Johannes Zeinler
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Auf meinem bisherigen künstlerischen Weg gibt es eine Vielzahl an Persönlichkeiten, denen ich unendlich dankbar bin, viele Momente des Glückes, die mir so manche Tür öffneten und unvergessliche Erlebnisse, die mein Leben gelenkt und bereichert haben. Hier ein kleiner Einblick...
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Als Gewinner des 1. Preises beim Internationalen Orgelwettbewerb in St. Albans 2015 und des „Grand Prix de Chartres“ 2018 zählt der österreichische Organist, Cembalist und Kirchenmusiker zu den erfolgreichsten Nachwuchsorganisten seiner Generation. Ihm gelang es als Erster, bei beiden prestigeträchtigen Wettbewerben als Sieger hervorzutreten. 
 
Sein Studium absolvierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in Orgel bei Pier Damiano Peretti und Klaus Kuchling, in Klavier bei Christiane Karajev sowie in Kirchenmusik. Während eines einjährigen Studienaufenthaltes in Toulouse erhielt er wichtige Impulse im französischen Repertoire von Michel Bouvard, Jan Willem Jansen (Orgel) und Yasuko Bouvard (Cembalo). Das Masterstudium führte ihn an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er sich im Bereich der Alten Musik bei Wolfgang Zerer (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo, Clavichord, Kammermusik) weiterbildete. Im Rahmen dieses Studiums fand eine enge Zusammenarbeit mit dem Prins Claus Conservatorium in Groningen statt, wo er weitere Anregungen durch Theo Jellema (Orgel und Improvisation) und durch Johan Hofmann (Cembalo) erhielt. 
 
Der frühe Erfolg bei Orgelwettbewerben, unter anderem auch in Wiesbaden 2012, Kitzbühel 2012 und Liechtenstein 2013, etablierten ihn als gefragten Solisten in der internationalen Konzertszene. Seine Engagements führten in bereits an das Kings College Cambridge, die Bavokerk Haarlem, die Hauptkirche St. Jacobi Hamburg, das Stift Klosterneuburg, die Basilika St-Sernin in Toulouse, die Kathedrale von Poitiers, die Kirche Ste-Croix in Bordeaux, die Kathedrale Notre Dame de Paris, die Philharmonie Essen, das Mariinsky Theater St. Petersburg und den Wiener Musikverein. Darüber hinaus war er Gast bei zahlreichen Festivals in Europa und Übersee, wie etwa dem Carinthischen Sommer, dem GoArt Göteborg, dem CIOC Montréal und dem Orgelzyklus der Jeunesse Wien, verbunden mit mehrfachen Rundfunkaufnahmen.
 
Neben seiner Konzerttätigkeit übt er eine intensive kirchenmusikalische Tätigkeit aus. Dabei gestaltete er Radio- und Fernsehgottesdienste und war immer wieder als Vertretungsorganist in der traditionsreichen Wiener Hofkapelle zu hören. Als Kammermusikpartner trat er in unterschiedlichsten Besetzungen auf und arbeitete mit bedeutenden Dirigenten wie Riccardo Muti zusammen.

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